Als einer der Hauptförderer freut sich die KATARINA WITT-STIFTUNG das 25. Deutsche Gehörlosensportfest zu unterstützen und möchte somit dazu beitragen, dass dieses Event ein Erfolg für alle Sportler und Beteiligten wird.

Als Hauptförderer des Snowfestivals der DGSJ im Januar 2020, setzt die Schirmherrin des Festivals Katarina Witt mit ihrer KATARINA WITT-STIFTUNG, gemeinnützige Gesellschaft mit beschränkter Haftung, damit die Förderung des Gehörlosen-Sport fort.

Bisher hat die Stiftung seit Gründung 2005 mehr als 700 Projekte gefördert. Gemäß dem Stiftungszweck stehen drei Förderbereiche im Vordergrund:

• die Förderung der Mobilität von Kindern und Jugendlichen mit einer Behinderung
• die medizinische Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit einer Behinderung
• Hilfe bei Katastrophen

Der Schwerpunkt der Katarina Witt-Stiftung liegt bis heute bei Förderprojekten im Bereich Mobilität von Kindern und Jugendlichen mit einer körperlichen Beeinträchtigung. Die Mobilität und der Sport sind im Leben von Kindern und jungen Menschen von größter Bedeutung. Die Katarina Witt-Stiftung will deshalb so vielen Kindern und Jugendlichen wie möglich gezielt zu mehr Mobilität verhelfen.

In Deutschland und international sollen Projekte und Initiativen unterstützt werden, die möglichst ohne Umwege in dieser Richtung helfen.

Spezielle Angebote für Kinder und Jugendliche mit körperlicher Beeinträchtigung sind dabei ebenso förderwürdig wie integrative Ansätze, wie es beispielsweise Sportgruppen für Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderung sind.

Dabei kann die Art der Hilfeleistung sehr unterschiedlich sein. Vom Bau oder Erweiterung einer Einrichtung für Kinder und Jugendliche mit Behinderung bis hin zur medizinischen Versorgung, Hilfe bei der Prothetik, Therapie, Anschaffung von Rollstühlen, Unterstützung von Events und Kursen.

Die idealen Projekte für die KWS sind:

• die direkt und nachvollziehbar einem Kind oder Jugendlichen mit Behinderung helfen oder
• die Bewegung und Sport als lebensnotwendige Fähigkeit unterstützen und damit auf die therapeutischen Nebeneffekte wie Stärkung der Motivation und des Selbstvertrauens zielen
• Projekte also, die das Selbstbewusstsein und damit die Perspektive von jungen Menschen mit Behinderung wesentlich unterstützen